giebichenstein ritter kleinTüchtig gesalzen…

…war das 13. Giebichensteinfest. Gemeint ist das vom Reychsbarden Rt Caruso in kräftigem Hallisch verfasste Spectaculum. Schlaraffen aus 16 Reychen erlebten, wie das Salz in Halles Mitte entdeckt wurde. Zugleich stimmten sie über den Preisträger der Salzgrafenkette ab. Unter dem Motto „Uhus Schwingen bringen den Giebichenstein zum Klingen“ errang mit seiner Fechsung Rt Mutabor aus der hohen Brunsviga (55) bereits zum zweiten Mal den Preis. In froher Stimmung und bei trefflicher Atzung und Labung erfreuten sich die Gäste an den Klängen des frisch erkürten ER Balcanus Bauchus (3). Eine ebensolche Ehrung zum ER erhielt Rt Kusen-Pien (111) und Rt Sin(n)-Fumo (422) wurde der Rang eines Botschafters zuteil.

Was geschah noch? Natürlich fanden der einzigartige Zweiburgenritt unter OK Rt Virus und die musikalische Stadtbesichtigung mit Rb Rt Caruso große Zustimmung. Eine Premierenvorstellung in der Festsippung hatte die Reychs-Klangscheibe „Unsere Ehrenschlaffen. Eine musikalisch-literarische Zeitreise“ (Ritterarbeit des Rt Saitensproß). Sie vermehrt auf musische Weise das Ansehen unseres Reyches und ist eine schöne Gabe bei Ausritten.

Mit der Festsippung am Heiderand im „Waldkater“ kehrte das Reych zu seinen Wurzeln zurück, denn hier entstand einst die Coloney Hala Salensis. Nun richten sich alle Kräfte auf das 25. Stiftungsfest in zwei Jahrungen, also a. U. 164. 

Rbe

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